
Nothilfe mal anders
Nach dem Motto: “Nothilfe mal anders” werden wir im Pilotprojekte eine Art Grundsicherung auf Grundlage von dem, was wir aus Deutschland kennen, etablieren. Wir wollen den Bedürftigen nicht mehr ihre Lebensmittelpakete in Massenverteilungen übergeben.
Sie sollen selbstbestimmt ihre Lebensmittel kostenlos in von uns eingerichteten Charity Shops ähnlich der Tafel holen können. Ohne Kameras, die sie begleiten.
Hierfür ist eine sehr umfangreiche Administration notwendig, welche die Bedürftigen kategorisiert, in Intervallen den Status abruft und schaut, ob und welche Änderungen sich in der Bedürftigkeit ergeben haben.
Durch die weiteren sechs Ähren sollen weitere Möglichkeiten bestehen, den Menschen hierdurch über kurze Zeit zu helfen ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben führen zu können.
Die Kinder werden auf die Schule geschickt, die Eltern erhalten Arbeit, Kranke bekommen medizinische Versorgung und Alte eine gewisse Greisenrennte.
Witwen können aktiv gefördert werden und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wie geistiger oder körperlicher Behinderung können inkludiert werden
Im Projekt enthalten:
- Aufbau einer Verwaltungsstruktur zur Bedürftigkeitsanalyse – 10.000 €
- Errichtung des ersten Charity-Shops – 20.000 €
- Erwerb von Ware für den Shop – 70.000 €